Damit wir alle viel Spaß während des Bundesjugendlagers haben, müssen sich alle an ein paar Regeln halten. Die folgenden Tipps und Regeln helfen dabei, unsere eigene Gesundheit und die unserer Kamerad:innen zu schützen. Bitte beachte sie und pass auf dich und andere auf. 

 

• Fahr nur mit deiner Gruppe los, wenn du absolut gesund bist! Krank sein ist unangenehm und du willst niemanden anstecken. 

 

• Sag bereits vor der Abfahrt deiner Betreuungspersonen, ob und welche Allergien oder chronischen Krankheiten (z. B. Asthma, Diabetes) du hast. Persönliche Medikamente kannst du der Sanitätsdienststelle geben, wenn du willst. Die passen gut darauf auf. 

 

• Solltest du dich während des Bundesjugendlagers krank fühlen oder dich verletzt haben, wende dich sofort an deine:n Jugendbetreuer:in. 

 

• Mindestens einmal am Tag solltest du dich entweder gründlich waschen oder duschen. Das BuJuLa ist im Sommer – wenn man viel unterwegs ist und es heiß ist, schwitzt man viel. Besonders dann ist Waschen und Duschen wichtig. 

 

• Vergiss nicht, auch deine Unterwäsche und Socken jeden Tag zu wechseln – und genug zum Wechseln dabeizuhaben. 

 

• Du darfst Duschen nicht mit Einsatzstiefeln oder Straßenschuhen betreten! In dein Reisegepäck gehört daher ein paar Badelatschen. Die kannst du während des Duschens tragen, um Fußpilz und Warzen zu vermeiden. 

 

• Nachdem du auf Toiletee gewesen bist und vor dem Essen solltest du deine Hände mit Seife waschen. Sonst kleben Keime, Viren, Bakterien und Bazillen dran. Mit denen kannst du dich oder andere krank machen. 

 

• Für zwischendurch kannst du auch ein Desinfektionsmittel für die Hände benutzen – wenn kein Wasser und keine Seife zur Stelle sind. Das musst du selbst mitbringen. 

 

• Um deinen Schlafsack sauber zu halten, bring ein Baumwoll-Inlay mit, also ein großes Baumwolltuch. Das ist leichter zu waschen als der Schlafsack und du kannst es einfach in deinen Schlafsack legen. 

 

• Sollten durch viel Schweiß oder durch Regen eure Kleidung, euer Zelt und Decken nass oder klamm sein, sprecht eure Jugendbetreuer:innen an. 

Diese Regeln helfen uns allen bei der gegenseitigen Rücksichtnahme.